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Das Inverted Classroom-Modell im Überblick

by - 13. Februar 2013

Das Grundkonzept des Inverted Classroom-Modells erschließt sich recht schnell: Die Phasen des Unterrichts werden vertauscht, so dass die Lerner sich zu Hause anhand von Lehrvideos und anderen didaktisch aufbereiteten Materialien die Inhalte erarbeiten, die dann in der Präsenzphase geübt, vertieft und erweitert werden können. So sind die Lerner beim Üben nicht sich selbst überlassen, können Fragen stellen und der Unterricht wird weniger frontal ausgerichtet.

Aber wer sind die Pioniere des Inverted Classroom-Modells? Wo wird es angewandt? Welche Möglichkeiten bietet es für verschiedene Fächer? Diese Fragen werden in einem Wiki-Eintrag im ZUM-Wiki übersichtlich und prägnant beantwortet. Das ZUM-Wiki ist ein Teil des Angebots der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM.de) und dient dem Austausch von Informationen, Erfahrungen und Ideen rund um Unterricht und Schule.

In den Artikel sind auch Videos von Prof. Dr. Jürgen Handke, Prof. Dr. Christian Spannagel und Prof. Dr. Jörn Loviscach integriert, die auch bei der Inverted Classroom Model-Konferenz in Marburg am 26. und 27. Februar dabei sein werden. Zudem bietet der Artikel eine umfangreiche Linkliste.

Hier gelangen Sie zum Artikel über das Inverted Classroom Model.

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